Bilderbogen
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Im Jahre 2010 haben einige engagierte Freunde um Geigers Reithaus die Idee von Pferd in Konzert geboren. Im Juni fand die erste Veranstaltung statt. Eine festlich herausgeputzte Reitanlage empfing die zahlreichen Besucher – die Idee hatte bereits im Vorfeld großen Gefallen gefunden, an der Abendkasse gab es kaum noch Karten.
Wer den reiterlichen Hintergrund der Familie Geiger kennt, der durfte hier einiges erwarten – und wurde sicher nicht enttäuscht! Sorgfältig gymnastizierte Pferde, denen die Pluvinel'sche "Anmut" nur so aus den Augen leuchtete, verzauberten das Publikum mit ihrem natürlichen Ausdruck und der Ausstrahlung des kraftstrotzenden Charmeurs. Wahrlich etwas fürs Auge und Ergebnis einer Pferdeausbildung, die man in unserer schnelllebigen und profitorientierten Zeit selten genug antrifft. |
Zu den Klängen des live auf der Empore aufspielenden Jugend-Orchesters präsentierten sich Pferde unterschiedlicher Rassen und Ausbildungsstufen aus dem kleinen Ausbildungsstall Reit-Art Schweighofen dem Publikum.
Vom weit ausgebildeten Hannoveraner Wojtyla, der unter dem Hausherrn Otto Geiger den Reigen zu "Wien bleibt Wien" eröffnete, über talentierte Nachwuchspferde, wie den Trakehner Amethyst und den Lusitano Adagio, sowie die Vorstellung des Friesen Lord Drenton im Damensattel spannte sich der Bogen bis zum finalen Pas de deux von Otto und Verena Geiger im Sattel der Trakehner Luke und Chablis, die zu Franz Lehars "Gold und Silber" tanzten.
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